ROLLSTUHL FÜR CLINTON
BLACKANDWHITE e.V. (in Gründung)
Summary – Clinton’s Infectious Smile (Mai 2024)
Clinton Otieno Kola ist 14 Jahre alt und lebt mit seiner Familie in Ojwando, Kenia. Er wurde mit Sichelzellanämie diagnostiziert und kämpft seit seiner frühen Kindheit mit schweren körperlichen Einschränkungen. Trotz dieser Herausforderungen strahlt Clinton Lebensfreude und Zuversicht aus – und dank einer Spende hat sich sein Alltag nun entscheidend verändert.
Clinton Otieno Kola ist 14 Jahre alt und lebt mit seiner Familie in Ojwando, Kenia. Er wurde mit Sichelzellanämie diagnostiziert und kämpft seit seiner frühen Kindheit mit schweren körperlichen Einschränkungen. Trotz dieser Herausforderungen strahlt Clinton Lebensfreude und Zuversicht aus – und dank einer Spende hat sich sein Alltag nun entscheidend verändert.
Hintergrund
Clinton ist das dritte von sieben Kindern. Schon im Kindergartenalter musste er wegen seiner Krankheit häufig pausieren. Seit seinem fünften Lebensjahr erhält er regelmäßige Bluttransfusionen. Die Krankheit hat seinen Körper stark geschwächt: Seine Hände und Beine sind dünn, die Zunge schwer, feste Nahrung kann er nicht mehr essen.
Clinton ist das dritte von sieben Kindern. Schon im Kindergartenalter musste er wegen seiner Krankheit häufig pausieren. Seit seinem fünften Lebensjahr erhält er regelmäßige Bluttransfusionen. Die Krankheit hat seinen Körper stark geschwächt: Seine Hände und Beine sind dünn, die Zunge schwer, feste Nahrung kann er nicht mehr essen.
Familiäre Stärke statt Aufgabe
Während viele Väter ihre Familien in ähnlichen Situationen verlassen, hat Clintons Vater sich bewusst für Verantwortung entschieden: „Ich fühle mich gesegnet, sechs gesunde Kinder zu haben. Clinton ist ein Geschenk, kein Fluch.“ Die Familie hält fest zusammen. Mutter und Vater arbeiten hart – er als Gelegenheitsarbeiter, sie als Reinigungskraft in einem Schlachthof – und die Kirche sowie andere Familien in ähnlichen Situationen geben emotionale Unterstützung.
Während viele Väter ihre Familien in ähnlichen Situationen verlassen, hat Clintons Vater sich bewusst für Verantwortung entschieden: „Ich fühle mich gesegnet, sechs gesunde Kinder zu haben. Clinton ist ein Geschenk, kein Fluch.“ Die Familie hält fest zusammen. Mutter und Vater arbeiten hart – er als Gelegenheitsarbeiter, sie als Reinigungskraft in einem Schlachthof – und die Kirche sowie andere Familien in ähnlichen Situationen geben emotionale Unterstützung.
Von der Plastikkinderstuhllösung zum Rollstuhl
Vor der Spende saß Clinton meist in einem kleinen Plastikstuhl, unfähig, sich eigenständig zu bewegen. Dank der Spenderinnen und Spender erhielt er im Mai 2024 seinen ersten Kinderrollstuhl. „Als Clinton den Rollstuhl sah, leuchteten die Gesichter der ganzen Familie vor Freude.“ — Patricia N. Makori
Bedeutung für Clinton und seine Familie
Vor der Spende saß Clinton meist in einem kleinen Plastikstuhl, unfähig, sich eigenständig zu bewegen. Dank der Spenderinnen und Spender erhielt er im Mai 2024 seinen ersten Kinderrollstuhl. „Als Clinton den Rollstuhl sah, leuchteten die Gesichter der ganzen Familie vor Freude.“ — Patricia N. Makori
Bedeutung für Clinton und seine Familie
- Mobilität: Der Rollstuhl ermöglicht Clinton neue Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit.
- Würde: Clinton kann aufrecht sitzen und sich aktiv am Familienleben beteiligen.
- Gemeinschaft: Das Geschenk stärkt nicht nur Clinton, sondern die gesamte Familie.
Zitat aus dem Bericht:
“Like a child receiving a lollipop, Clinton and his family were overjoyed when they received the wheelchair.” — Patricia N. Makori, 2024
“Like a child receiving a lollipop, Clinton and his family were overjoyed when they received the wheelchair.” — Patricia N. Makori, 2024
Quelle:
Patricia N. Makori, Clinton’s Infectious Smile, Black&White, Mai 2024, S. 1–4.
